In unserer schnelllebigen Welt sind Stress und schlechter Schlaf für viele Menschen alltägliche Probleme. Doch wusstest du, dass beide eng miteinander verknüpft sind? Stress kann Schlafprobleme verursachen, und umgekehrt verstärkt schlechter Schlaf den Stress – ein echter Teufelskreis.
Warum beeinflusst Stress den Schlaf?
Wenn wir gestresst sind, schüttet unser Körper vermehrt Cortisol aus – ein Hormon, das uns in Alarmbereitschaft versetzt. Dieser Mechanismus ist sinnvoll, wenn wir akut auf Herausforderungen reagieren müssen, doch ein dauerhaft hoher Cortisolspiegel stört den natürlichen Schlafrhythmus. Häufige Folgen sind:
- Schwierigkeiten beim Einschlafen
- Unruhiger Schlaf mit vielen Unterbrechungen
- Frühes Erwachen ohne sich erholt zu fühlen
Gleichzeitig beschäftigt uns Stress gedanklich oft so sehr, dass wir selbst im Bett noch grübeln. Der Körper bleibt angespannt, und an erholsamen Schlaf ist kaum zu denken.
Wie schlechter Schlaf den Stress verstärkt
Umgekehrt kann Schlafmangel Stress verstärken. Während des Schlafs verarbeitet unser Gehirn Emotionen und Eindrücke. Wenn dieser Prozess gestört ist, fehlt die Energie für den nächsten Tag. Das macht anfälliger für Stress und emotionale Belastung:
- man ist reizbarer und fühlt sich schneller überfordert.
- Konzentration und Leistungsfähigkeit nehmen ab.
- Schon kleine Herausforderungen wirken plötzlich riesig.
Dieser Teufelskreis kann die Lebensqualität massiv einschränken – aber du kannst etwas dagegen tun!
Wieder zur Ruhe kommen
Schlafprobleme und Stress lassen sich lösen – wenn man die richtigen Ansätze findet. Dabei geht es nicht nur um “früher ins Bett gehen” oder “einfach mal entspannen” (denn wenn es so einfach wäre, hättest du es längst getan, oder?). Es geht darum, die Ursachen zu verstehen und konkrete Lösungen zu finden, die für dich funktionieren.
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